Die Design Festa gilt als so etwas wie der Champion unter den Do-it-yourself Messen in Japan. Wer auf der Suche nach einer kreativen und inspirierenden Veranstaltung in Tokio ist, sollte sich vielleicht einmal dieses Event ansehen. Hierbei handelt es sich um eine halbjährliche Messe für Kunst, Design, Musik, Performance und mehr, an welcher jeder teilnehmen und seine kreativen Talente unter Beweis stellen kann. Mit über 10.000 Ausstellern und einer Besucherzahl von rund 100.000 ist die Design Festa die größte Kunstveranstaltung auf dem asiatischen Kontinent. Hier kann man alle Arten von künstlerischen Arbeiten bewundern.
Die Palette reicht von Gemälden und Skulpturen bis zu Bekleidung und Accessoires. Ein weiteres Merkmal sind die zahlreichen Live-Shows und Workshops. In diesem Blogartikel möchte ich einige der Höhepunkte der jüngsten Design Festa, welche im November 2023 im Tokyo Big Sight stattgefunden hat, vorstellen. Egal, ob man selbst ein Künstler oder nur ein neugieriger Besucher ist, die Vielfalt und Originalität der ausgestellten Kreationen wird einen in nicht selten Staunen versetzen.

Die Design Festa – von Kreativen für Kreative
Die Design Festa ist eine internationale Kunstmesse, die seit 1994 in Tokio organisiert wird. Sie wurde von Kunie Usuki, einer früheren Modedesignerin und Stylistin, gegründet, um einen Raum zu schaffen, in dem sich jeder frei und unabhängig von Genre, Beruf, Alter, Geschlecht oder Nationalität ausdrücken kann. Bei der ersten Design Festa, welche am 11. September 1994 stattfand, gab es 830 Stände mit verschiedenen Arten von Kunst wie Performance, Raumgestaltung und Malerei. Die allererste Design Festa hatte Kunie Usuki noch selbstständig mit nur einem einzigen Assistenten auf die Beine gestellt.
Sie erstellten gemeinsam die Flyer und reisten durch ganz Japan, um auch bei Designschulen, Geschäften und anderen Orten anzufragen, ob diese Interesse daran hätten, an dem damals neuartigen Event teilzunehmen
Die Design Festa gewann schnell an Größe und Beliebtheit und immer mehr Aussteller wollten dort völlig neue Ideen präsentieren und immer mehr Besucher fanden sich Jahr für Jahr in den farbenfrohen Hallen ein.


Eine erste Idee für die Designerszene in Japan
Auch wenn die erste Design Festa im Jahre 1994 veranstaltet wurde, geht der eigentliche Ursprung auf das Jahr 1990 zurück. In diesem Jahr wurde Kunie Usuki verschiedenen Leuten vorgestellt, welche gemeinsam ein Event für Modedesigner auf die Beine stellen wollten. Die Gruppe fragte sich, wie man als Designer, neben der eigentlichen Arbeit noch Möglichkeiten finden könnte, um einen direkten Kontakt zu den potenziellen Käufern herzustellen.
Sie mieteten den benötigten Platz im Bezirk Harumi von Chuo ku in Tokyo und begannen nach interessierten Designern für die Idee zu suchen. Diese Designer sollten dann Ausstellungsfläche anmieten, um dort dann ihre Werke zur Schau zu stellen. Leider konnten sie damals nicht genügend interessierte Teilnehmer finden, weswegen das Projekt in der ursprünglichen Idee fallen gelassen wurde.
Kunie Usuki übernahm jedoch die Grundidee und erweiterte diese zum ersten Event, welches keine Grenzen mehr zwischen den unterschiedlichen Richtungen von Kunst und Design mehr zog. Jede kreative Seele war dazu eingeladen worden, einen Platz für das Event zu mieten, um dort seine persönlichen Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Eine Messe für die individuellen Künstler aus aller Welt
Was die Design Festa von anderen Messen unterscheidet, ist vordergründig, dass hier keine großen Markennamen zu finden sind. Gesponsorte Aussteller sind auf diesem Event nicht zugelassen und es geht ausschließlich die individuellen Künstler zu fördern und zu präsentieren, egal welches Geschlecht oder welches Alter. Junge kreative Künstler und Handwerker, welche bereits über 90 Jahre alt sind, können hier angetroffen werden.
Jede kreative Seele hat hier die Möglichkeit, die eigenen Ideen auf kleinen oder aber auch großen Ständen zu präsentieren und dabei schon allein beim Anschauen für den Besucher farbenfrohe und auch mystische Welten zu erschaffen. Von kleinen Stickern, über Gemälde, zu Taschen und Hüten, bis zu elektronischen Gadgets und aufwendigen mechanischen Kunstwerken, gibt es offenbar keinerlei Grenzen für die Ideen der Aussteller. Aber auch zahlreiche große und kleine Gemälde und andere künstlerische Installationen können hier bestaunt werden.
Vielen Künstlern kann man darüber hinaus auch direkt bei der kreativen Arbeit zusehen, wie sie meterhohe Bilder auf Wände malen, oder wie sie selbst zu einem Teil der manchmal surrealen Kunstwerke werden.
Die Leidenschaft und das Herzblut, welches die Menschen hier in ihre Produkte stecken, erlebt man beim Schlendern entlang der Stände, aber auch bei kurzen Gesprächen hautnah. Hier sind Menschen am Werk, welche ihre Ideen, auf der Design Festa nicht nur verkaufen wollen, sondern auch repräsentieren. Es sind keine Angestellten von großen Marken, welche bereits landesweit bekannte Produkte verkaufen wollen. Dies macht den Besuch bei der Design Festa zu einem ganz besonderen Erlebnis, welches auch für einen selbst unheimlich inspirierend werden kann.
Auch wenn der Großteil der Aussteller aus Japan kommt, beschränkt sich die Messe jedoch nicht auf diese. Die farbenfrohe Welt der Kunst wird hier zusammengebracht und egal, ob aus Europa, den USA, aus Asien oder aus anderen Ecken der Welt, jeder ist herzlichst eingeladen, ein Teil davon zu sein.

Mehr als nur Handwerk
Auch wenn die zahlreichen Stände zum Anschauen und Kaufen einen großen Anteil der Fläche ausmachen, beschränkt sich das Angebot jedoch nicht auf diese. Es gibt zudem verschiedene Veranstaltungsflächen, welche aus Bühnen aber auch Runways bestehen, wo man Artistische und Komödiantische Aufführungen erleben kann. Zudem gibt es live Musik, Tanzveranstaltungen und kleine Theaterstücke zu bewundern.
Auch gab es im November 2023 auch einen sogenannten 1-Coin-Runway. An diesen konnte jeder interessierte Besucher teilnehmen und sich und eventuell seine Kostüme vor den begeisterten Zuschauern präsentieren. Von jungen Mädchen in Schuluniform, mit Plüschtieren bis zu aufwendigem Cosplay, welches verschiedene Kreaturen, darunter Dämonen oder Tiere darstellt, gab es hier alles zu sehen. Professionelle Fotografen waren mit ihrer Ausrüstung ebenso vor Ort wie die regulären Besucher, welche mit ihren Smartphones Nahaufnahmen der zahlreichen Teilnehmer machen wollten.
Unsere persönlichen Eindrücke der Design Festa
Zum ersten Mal waren wir im Frühjahr 2023 für einen Tag am Wochenende auf der Design Festa gewesen, aber uns wurde direkt klar, dass wir zur nächsten Veranstaltung erneut dorthin wollen. Nicht nur waren wir begeistert von den zahlreichen Ideen und den Menschen, welche dahinterstanden, auch die farbenfrohe, aber zugleich friedliche Atmosphäre, welche hier herrschte, wollte uns nicht loslassen.


Zwei Tage und Cosplay
Somit buchten wir für die Festa im November 2023 sogar ein Hotelzimmer in der Nähe der Tokyo Bigsight, um gleich zwei Tage dort sein zu können. Inspiriert von anderen Besuchern, warfen wir uns dieses Mal selbst in ein wenig Cosplay Kluft und repräsentierten das Haus Ravenclaw stilecht während der beiden Tage. Wir wussten ja nicht, wie vielen Menschen unsere Kostüme auffallen und wie viele nette Reaktionen wir von den Ausstellern bekommen würden. Es gab uns auch, als einfache Besucher das Gefühl somit ein Teil der gesamten Veranstaltung zu sein.


Anschauen und kaufen
Die Stände und Künstler waren so zahlreich und abwechslungsreich wie das Mal davor. Es war einfach toll, diesen wundervollen Menschen zu begegnen, um zu sehen, wie sehr sie sich freuen, wenn man an ihrem Stand stehen bleibt, um sich ihre Werke ein wenig genauer anzusehen. Sticker, Postkarten, Notizhefte und Kalender gab es an jeder Ecke. Dabei ist man auch ganz und gar nicht auf einen Stil festgelegt. Von Rosa und süß, bis zu modern, abstrakt oder düster gibt es einfach alles.
Es ist einfach toll, was für Ideen hier auf der Design Festa von einzelnen Individuen präsentiert werden. Manche Stände waren schlicht und dienten vor allem als Auslage. Andere wiederum waren aufwendig gestaltet um japanischen, klassisch europäischen oder eher magischen Stil um die Kunstwerke noch besser einzurahmen.
Auch wenn einige natürlich echte Hingucker waren und schon aus einiger Entfernung die Menschen anlockten, waren es auch die kleinen einfachen Stände, welche uns immer wieder zum Stehenbleiben animierten, um uns umzusehen oder um etwas zu kaufen.
Usagi no Muu
Einer unserer geplanten Stops war der von Usagi no Muu. Usagi no Muu ist eigentlich nichts weiter als ein gezeichneter Hase in den verschiedensten Lebenslagen. Dieser Hase ist von einem Hasen inspiriert, welche Künstlerin einmal als Haustier hatte. Das Besondere an Muu ist jedoch, dass er eine Monobraue hat. Dieses super witzige Detail mit dem unterhaltsamen Gesichtsausdruck des Hasen macht ihn zu etwas ganz besonderen.
Obwohl wir dieses Mal im Cosplay waren, erkannte uns die Zeichnerin sofort wieder und erinnerte sich auch an die Geste, welche ich beim Besuch der letzten Design Festa machte. Ich hielt den Zeigefinger meiner rechten Hand über meine Augen, um schon aus der Distanz die Monobraue so signalisieren. Sie verstand sofort, was ich meinte und tat es mir gleich. Beim Besuch im November freute sie sich sehr uns wiederzusehen und begrüßte uns auch mit dem Zeigefinger über ihren Augen als Signal.
Susann und ich haben uns für das nächste Mal überlegt, dass wir uns eine anklebbare Monobraue besorgen und sie dann damit überraschen werden. Mal schauen, wie sie dann reagiert.

Krähen, Sturmgläser und Müllbeutel in Hasenform
Aber Usagi no Muu war natürlich nicht der einzige Höhepunkt, welches wir bei unserem zweitätigen Besuch ausgemacht haben. Eigentlich waren es so viele, dass man sie gar nicht wirklich hier aufzählen könnte und viele kleine, offenbar noch sehr neue und junge Aussteller, begeisterten uns mit ihren Ideen.
Eine junge Frau hatte verschiedene Fotobücher im Programm, wo sie Krähen in Japan in den verschiedensten Situationen und an den unterschiedlichsten Orten fotografiert hat. Krähen, auf Japanisch Karasu genannt, gehören zum Stadtbild von Tokyo, weswegen ich viele Fotos der Bücher unglaublich repräsentativ für die Stadt fand. Ich kaufe mir auch ein kleineres Buch, auch natürlich um das Haus Ravenclaw zu unterstützen.
Eine weitere unglaublich witzige Idee, welche uns schon das letzte Mal aufgefallen war, waren die Plüschhasen von Gomiusagi. Gomi Usagi hat die Form eines gefüllten Müllsackes mit Hasenohren und der für Japan bekannten Literzahl auf dem Bauch. Gomi Usagi gab es in verschiedenen größen, doch am besten war der leider unverkäufliche riesige Beanbag in der Form von Gomi Usagi.
Neben dem großen hell ausgeleuchteten Bereichen der Messe, gibt es auch einen dunklen Bereich, welcher nur geringfügig ausgeleuchtet ist. Hier sind es vor Artikel mit einer romantischen, magischen, oder auch düsteren Idee, welche hier zu bewundern sind. Aber auch hochwertige Kleidung, welche manchmal ein wenig an vergangene Zeiten erinnern, werden hier ausgestellt.
Wir haben uns dazu ein Sturmglas gekauft. Dieses Glas enthält eine farbige Flüssigkeit und eine aus verschiedenen Stoffen bestehende Ansammlung von kleinen Kristallen, welche die Federn aussehen. Ursprünglich aus dem alten Ägypten verändert sich die Form und die Position der Kristalle je nach Außentemperatur und allgemeiner Wetterlage. Ob es nun einen Taifun gibt, ob es regnet, oder sehr heiß wird, das Sturmglas reagiert darauf und bietet somit immer wieder faszinierende Anblicke.
Ollis Wand Shop
Während ich auf Susann wartete, sprach mich mit einem Mal jemand auf mein Kostüm an. Er erkannte sofort den Ursprung und erzählte mir, dass er einen kleinen Stand mit handgemachten Zauberstäben ganz in der Nähe betreibt. Alle Stäbe folgen den Regeln der Wizarding World, also die Auswahl der Hölzer und die entsprechende Länge stimmt mit denen der Vorlagen aus der Welt von Harry Potter überein.
Kurz darauf besuchten Susann und ich auch den Stand und waren wirklich beeindruckt von der großen Auswahl der Stäbe. Wir unterhielten uns mit dem freundlichen Handwerker und seinen Helfern am Stand, worauf er uns fragte, ob wir den schon den Test bei der offiziellen Wizarding World Seite gemacht hätten, um zu erfahren, welcher Zauberstand zu uns passt. Wir bejahten es und er hatte tatsächlich die passenden Stäbe in verschiedenen Ausführungen vor Ort. Natürlich wollten wir es uns nicht nehmen lassen, diese zu kaufen.


Live Veranstaltungen auf der Design Festa
Eine vielversprechende Möglichkeit, um sich ein wenig auszuruhen ist das Angebot der verschiedenen Shows, welche an unterschiedlichen Orten veranstaltet wurden. Vor allem, wenn man permanent nur auf den Beinen ist, möchte man sich einmal auch mal hinsetzen und ein wenig ausspannen.
Besonders witzig war die komödiantische, aber zugleich artistische Performance eines Mannes in einem farbenfrohen Idolkostüm, welcher auf vielfältige Weise die mitreißende, und manchmal auch seltsame Welt der Idolkultur in Japan präsentierte.
Mehr zur Geschichte und zur nicht geringen Bedeutung der Idols in Japan haben wir in unserem passenden Artikel mit dem Titel: Idols in Japan – Ihre Verbindung zur Popkultur und Geschichte des Landes
Ein weiterer wirklich beeindruckender Auftritt war der Jongleur und Stick Performer Hatada. Jongleure haben wir hier in Japan schon wirklich viele gesehen, aber mit ihm konnte bisher keiner mithalten. Nicht nur die artistische Leistung selbst, sondern auch wie er seine verschiedenen Kunststücke vorbereitet hatte und sich dabei unglaublich geschmeidig und lässig bewegte, rundeten das Ganze perfekt ab.
Eine ebenfalls sehr mitreißende Performance wurde von einer Tanzgruppe geboten, welche sich aus zahlreichen jungen Menschen verschiedenen Alters zusammensetzen. Die Jüngsten gingen bislang nicht einmal in die Grundschule und die ältesten besuchten die Japanische Highschool. Das Thema verschiedener Tänze waren nicht nur unterschiedliche Musikstile wie Hip-Hop, Rock und Klassik, sondern auch verschiedene klassische Disneyfilme.
Höhepunkte waren dann aber wohl die verschiedenen Baton Twirling Performances, bei denen neben dem Tanz der Geschichte Gebrauch des Baton genannten Stabs im Fokus standen. Auch wenn dabei mitunter ein Stab einmal nicht richtig gefangen wurde und er auf Boden fiel, wurde das so geschickt in den Fluss des Tanzes eingebaut, dass man es als Zuschauer nicht als störend empfand. Es zeigte einfach auf, dass zu so einem Tanz eine ganze Menge Übung und Erfahrung gehört. Das ist überhaupt ein Aspekt, der wunderbar in vielen Teilen der japanischen Welt der Unterhaltung zu finden ist. Es geht nicht darum alles sofort perfekt zu können, sondern vor allem darum sein Bestes zu geben und mit dem, was man tut, zu wachsen.


Essen auf der Design Festa
Neben den künstlerischen Angeboten ist natürlich auch das angebotene Essen sehr vielseitig. Neben typisch japanischen Gerichten werden zahlreiche Spezialitäten aus allen möglichen Ländern angeboten, von denen man probieren kann. Es gehörte aber selbstverständlich dazu, dass man eine Weile anstehen musste und dann war es auch noch notwendig einen freien Platz zu finden. Allerdings war es nicht unüblich, sich einfach mit fremden Besuchern der Design Festa gemeinsam an einen Tisch zu setzen, wenn noch Stühle frei waren.
Neben dem oben bereits genannten Runway für die Modeschau gab es eine große Anzahl von Bäckereien, aus denen man wählen konnte, um ein wenig, was Süßes zu genießen, während man die Talentierten Cosplayer bewunderte.

Ein wundervolles Erlebnis und wir kommen wieder
Das war nun das zweite Mal, dass wir auf der Design Festa in Tokyo im Tokyo Bighsight waren und wir sind uns sicher, dass wir beim nächsten Mal wieder das komplette Wochenende dabei sein werden. Die vielseitige Welt der Kreativität, der Kunst und der Unterhaltung sind einfach wunderbar und ziehen einem für zwei Tage in eine scheinbar komplett andere Welt. Aufgrund des relativ niedrigen Ticketpreises von unter 2000 Yen pro Person, lohnt sich ein Besuch für alle, welche zu dieser Zeit gerade in Tokyo sind und die farbenfrohe Do-it-yourself-Szene von Japan und der ganzen Welt erleben möchten.
Vielleicht wird dabei auch der eine oder andere Besucher inspiriert, einmal selbst etwas Kreatives zu erschaffen, um dann in Zukunft einmal einen eigenen Stand auf Asiens größter Messe dieser Art zu betreiben.
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