Der Bezirk Chiyoda befindet sich im Zentrum von Tokyo und ist unter anderem als der Standort des Kaiserpalastes bekannt. Doch neben diesem bietet der Bezirk noch so einige weitere interessante Regionen, welche für temporäre Besucher von Japan, sowie auch dauerhafte Bewohner sehr interessant sein können.
Es ist ein Bezirk, dessen lohnenswerte Ziele sich von der Tradition des Landes bis zur modernen Popkultur erstrecken. Weiterhin ist Chiyoda nicht nur ein bedeutsamer Standpunkt zahlreicher Firmen und Geschäfte, sondern gilt auch als das politische Zentrum des Landes.


Eckdaten zu Chiyoda-ku
- Population: 66.680
- Fläche: 11,66 km2
- Baum des Bezirks: Kiefer
- Blume des Bezirks: Kirschblüte
Wichtige Bahnstationen und Linien
- Tokyo
- JR Yamanote Linie
- JR Keihin-Tohoku Linie
- JR Chuo Linie
- JR Joban Linie
- JR Ueno-Tokyo Linie
- JR Tokaido Main Linie
- JR Yokosuka Linie
- Tokyo Metro Marunouchi Linie
- Otemachi
- Tokyo Metro Tozai Linie
- Tokyo Metro Chiyoda Linie
- Tokyo Metro Hanzomon Linie
- Tokyo Metro Marunouchi Linie
- Toei Mita Linie
- Akihabara
- JR Yamanote Linie
- JR Keihin-Tohoku Linie
- JR Chuo-Sobu Linie
- Tokyo Metro Hibiya Linie
- Tokyo Metro Skytree Linie
- Intercity Railway Tsukuba Linie
Haupt-Wohngegenden
- Kojimachi
- Idabashi
- Kagurazaka
- Eigentlich zählt der Bezirk Kagurazaka zu Shinjuku, er befindet sich jedoch direkt auf der Grenze zwischen Shinjuku und Chiyoda
- Jimbocho
- Kanda
In Chiyoda gibt es unter anderem eine größere französische Community, welche in der Nähe der Bahnhöfe Idabashi und Ichigaya leben. Ursprünglich war diese Region der Standort der französischen internationalen Schule, welche sich heute jedoch im Bezirk Kita-ku befindet, genauer gesagt in Takinogawa.
Ebenso leben aufgrund der Nähe zum politischen Zentrum auch zahlreiche Menschen, welche in den Botschaften arbeiten, die sich im Bezirk Chiyoda befinden.
Im Allgemeinen ist der Bezirk aufgrund der Tokyo Station und seiner zentralen Lage recht beliebt bei ausländischen Zuwanderern, welche vor allem in zahlreichen Kurzzeitapartments leben.


Ein kleiner Ausflug in die Geschichte von Chiyoda
Der Bezirk Chiyoda kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken, welche bis in die Edo-Zeit zurückreicht.
Zu jener Zeit wurde das Gebiet als Burg Edo bezeichnet und diente als Sitz des Shogun, dem militärischen Herrscher von Japan. Dieser hatte weitreichende Macht und Einfluss, weshalb zahlreiche Samurai in der Nähe der Burg lebten, um dem Shogun zu Diensten zu sein. Die Burganlage war von einem breiten Wassergraben umgeben und verfügte über zahlreiche Tore und Türme. Sie glich sozusagen einer Stadt innerhalb einer Stadt.
Die Edo-Burg war zudem das Zentrum der Kultur und der Kunst in Japan. In der Region befanden sich zahlreiche Theater, Tempel, Schreine, Gartenanlagen und Geschäfte. Die Bevölkerung erfreute sich am Kabuki, Noh, Bunraku und anderen Formen der klassischen Unterhaltung. Bekannt war die Burg auch für ihre Kirschblüten, zu denen jedes Frühjahr zahlreiche Besucher kamen.
Mehr über verschiedene Theaterformen in Japan findet ihr in unserem passenden Artikel Dentou Geinou – Traditionelles Theater in Japan.
Aber die Dinge änderten sich im Jahr 1868, als die Meiji-Restauration eintrat. Diese politische Revolution beendete das Shogunat und stellte die Macht des Kaisers wieder her. Der Kaiser zog von Kyoto in die Burg Edo um, welche in Burg Tokyo umbenannt wurde. Die Burg wurde zum Kaiserpalast, und das Gebiet um sie herum wurde zum Bezirk Chiyoda.
Der Bezirk Chiyoda war damals in zwei Teile unterteilt: Kanda und Kojimachi. Der östliche Teil war Kanda, in dem viele Kaufleute und Handwerker lebten. Es war eine lebhafte und geschäftige Gegend mit vielen Werkstätten und Märkten. Kojimachi war der westliche Teil, in dem viele Edelleute und Beamte lebten. Es war eine ruhige und eher elegante Gegend mit zahlreichen Villen und Gärten.
Der Bezirk Chiyoda war in den folgenden Jahren Zeuge vieler historischer Ereignisse. Hier fand unter anderem im Jahr 1877 der Satsuma-Aufstand statt, als einige Samurai versuchten, die neue Regierung zu stürzen. Das Kanto-Erdbeben im Jahr 1923, bei dem viele Gebäude zerstört und Tausende Mensch getötet wurden, hinterließ besonders schwere Spuren in dieser Region. Auch die Luftangriffe auf Tokio im Jahr 1945, bei denen ein Großteil des Gebiets in Schutt und Asche gelegt wurde, waren hier besonders verheerend.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bezirk Chiyoda wiederaufgebaut und modernisiert. Er wurde zum politischen und wirtschaftlichen Zentrum Japans, mit vielen Regierungsgebäuden, Ministerien, Behörden und Unternehmen. Ebenso wurde er zu einem kulturellen und touristischen Zentrum mit vielen Museen, Parks, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Zu den bekanntesten gehören der Bahnhof Tokyo, der nicht unumstrittene Yasukuni-Schrein, der Hibiya-Park, der berühmte Tokyo Budokan, der Bezirk Akihabara und natürlich der Kaiserpalast selbst.
Der Bezirk Chiyoda ist ein Ort, an dem man sowohl Tradition als auch Innovation erleben kann. Es ist ein Bezirk, in dem man zugleich viel über Japans Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft lernen kann.


Chiyoda heute
Weniger in der Nacht, mehr am Tag
Im Vergleich zu anderen Bezirken wirkt die Zahl der Einwohner relativ gering. Dies rührt daher, dass einige Nachbarschaften in Chiyoda gar keine Wohngebäude haben. Diese Regionen bestehen vor allem aus Bürogebäuden oder, wie im Falle von Hibiya, mehrheitlich aus Parkanlagen. Während nachts weniger als 70.000 Menschen in Chiyoda leben, steigt die Population während des Tages aufgrund der zahlreichen Büros auf über 900.000 Menschen an.
Tokyo Station
Eines der Wahrzeichen von Chiyoda ist der Bahnhof Tokyo, welcher mehr als nur ein Verkehrsknotenpunkt ist. Er ist auch ein wunderschönes rotes Backsteingebäude aus dem Jahr 1914, das heute wieder in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlt. Der Bahnhof ist von den Stadtvierteln Marunouchi, Otemachi und Hibiya umgeben, in denen es zahlreiche Wolkenkratzer, Einkaufszentren und Restaurants gibt. Von Luxusmarken bis zu lokalen Spezialitäten ist hier alles zu finden.
Der große Platz vor dem Bahnhof ist außerdem ein Ort, an dem vor allem in der kalten Jahreszeit verschiedene Illuminationen aufgebaut werden. Innerhalb der Tokyo Station befindet sich abseits der Bahnlinien gefühlt eine ganze Stadt, welche man unterirdisch erkunden kann. Hier gibt es zahllose Restaurants, temporäre Geschäfte mit verschiedenen Themen, wie z. B. Harry Potter, und dauerhafte Läden, welche die ganze Bandbreite von Klassik bis Popkultur abdecken. Hier befindet sich auch die Ramen Street, wo man zahlreiche Ramenrestaurants vorfinden kann, von denen einige sogar glutenfreie Ramen und Essen für Menschen mit einer veganen Ernährung anbieten.

Entspannung im Zentrum
Aber in Chiyoda geht es nicht nur um das hektische Treiben. Es gibt auch einige Orte der Ruhe, wo man sich entspannen und die Natur genießen kann. Die östlichen Gärten des Kaiserpalastes sind für die Öffentlichkeit zugänglich und bieten einen Einblick in die Geschichte und Schönheit der königlichen Residenz.
Wer eine entspannende Pause von der Hektik Tokyos sucht, dem sei der Hibiya-Park ans Herz gelegt. Dieser Park zählt zu den ersten Parks im westlichen Stil in Japan und bietet neben viel Geschichte auch andere schöne Aspekte. Hier kann man sich an den saisonalen Blumen, einem Garten im japanischen Stil, dem imposanten Springbrunnen und den hier lebenden Tieren erfreuen.
Außerdem kann man hier einige Überreste des ehemaligen Palastes eines Feudalherrn besichtigen, wie zum Beispiel die Steinmauern und den Wassergraben. Der Hibiya-Park liegt in der Nähe des Kaiserpalastes, des Tokioter Bahnhofs und von Ginza, sodass man ihn leicht mit dem Zug oder auch zu Fuß erreichen kann. Ganz gleich, ob man ein Picknick machen, sich ein Konzert ansehen oder einfach nur spazieren gehen möchte, der Hibiya-Park ist ein empfehlenswerter Ort für einen Besuch inmitten der Hauptstadt.
Kultur und Erinnerung in Chiyoda
Für Kultur- und Geschichtsinteressierte bietet Chiyoda ebenfalls eine Fülle von Möglichkeiten. Das Nationale Parlamentsgebäude, in dem das japanische Parlament tagt, oder der Oberste Gerichtshof, der ein einzigartiges pyramidenförmiges Dach hat, können hier besichtigt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, den Yasukuni-Schrein zu besuchen, der die Kriegstoten Japans ehrt, oder den Kanda-Myojin-Schrein, der für seine Festivals und Anime-Verbindung bekannt ist.
Der Yasukuni-Schrein ist auf der einen Seite sehr beeindruckend mit seinen oftmals unglaublich großen Festen, wird jedoch aufgrund seiner Bedeutung immer wieder Ziel von Kritik und politischen Debatten. Der Schrein selbst, steht nämlich nicht nur für die zivilen Opfer des Krieges aufseiten von Japan und der anderen Nationen, sondern ehrt laut Kritikern ebenfalls die Kriegsverbrecher vergangener Zeiten. Dennoch lohnt sich der Besuch für alle, welche sich für die nicht immer einfache, aber dennoch vielseitige jüngere Geschichte von Japan interessieren.
Für Kunstliebhaber gibt es das Mitsubishi Ichigokan Museum, in dem Werke aus der Meiji-Ära ausgestellt werden, oder das National Museum of Modern Art, das eine Sammlung zeitgenössischer japanischer Kunst besitzt.


Akihabara
Der Name Akihabara ist eigentlich eine Abkürzung von Akibagahara und ist von eines Feuergottes mit dem Namen Akiba abgeleitet, welchem in der Vergangenheit in dieser Region ein Schrein gewidmet war. Der Grund hierfür war, dass die Region oftmals Opfer von ausbrechenden Feuern gewesen ist, und man mit diesem Schrein den Gott besänftigen wollte. So in etwa, wie man um den Berg Fuji herum, zahlreiche Schreine errichtet hat, um den Gott des Berges zu beruhigen, sodass ein weiterer Ausbruch nicht vorkommt.
Das heutige Akihabara lag am Rande der Burg Edo, weswegen hier vor allem zahlreiche Händler lebten, welche das Bild des sogenannten Tors zu Edo zur damaligen Zeit bestimmten.
Akihabara wurde erstmals zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt, als sich das Eisenbahnkreuz in Japan zu entwickeln begann. Der Bahnhof Akihabara selbst wurde im Jahr 1925 eröffnet und zog zahlreiche Händler an, welche Gemüse, Obst und andere Waren verkauften.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Akihabara vor allem bekannt für die vielseitigen Angebote von technischen Bauteilen, welche hier auf zahlreichen Schwarzmärkten günstig zu finden waren. Noch heute gibt es einige der Gebäude, welche damals die Märkte beherbergten. Wenn man durch diese wandert, und die zahlreichen Kisten und Regale mit einzelnen Teilen betrachtet, versteht man schnell, dass sich der Geist aus dieser Zeit niemals wirklich verflüchtigt hat.
In den 80er-Jahren begann sich dann das heute bekannte Bild von Akihabara zu entwickeln. Es wurde ein wichtiger Knotenpunkt nicht nur für Technikfreunde, sondern vor allem auch für Fans der Manga- und Animekultur des Landes. Comics, Figuren, Modelle, Filme, Kostüme und viel mehr können heute dort wie auch damals erworben werden und der Bezirk befindet sich im ständigen Wandel. Akihabara ist ein vielseitiger Ort, der mehr als nur die Summe seiner Teile ist.
Er ist bunt, modern und gleichzeitig ein wenig aus der Zeit gefallen, wenn man sich die zahlreichen kleinen alt wirkenden Geschäfte in den Nebenstraßen anschaut. Auch die zahlreichen Läden mit einem Fokus auf Retro-Spiele bieten eine ideale Möglichkeit, in die Vergangenheit zurückzureisen, um nicht nur die zahlreichen klassischen Computer, Konsolen und Automaten der alten Zeit zu bewundern. Hier kann auch selbst ausprobiert werden und es gibt zahlreiche günstige Süßigkeiten, welche viele erwachsene Menschen in Japan wieder in die Kindheit zurückversetzen.
Natürlich dürfen auch die zahlreichen Maids nicht vergessen werden, welche in den jeweiligen Themencafés arbeiten und oftmals entlang der Haupt- und auch Nebenstraßen um Besucher werben. Eines von diesen Cafés ist das @home Café, über welches wir ebenfalls einen detaillierten Artikel verfasst haben.
Essen und trinken in Chiyoda (mit veganer Empfehlung)
Kiwamiya Ramen in Kojimachi
Auch wenn es Kiwamiya Ramen auch an anderen Orten gibt, war es für uns eigentlich immer der Laden in Kojimachi, welcher uns unglaublich leckere Ramen serviert hat.
Kiwamiya Ramen ist eine bekannte Ramenbar in Tokyo, welche sich auf Tonkotsu Ramen spezialisiert hat. Dies ist eine reichhaltige und cremige Schweinefleischbrühe mit relativ dünnen Nudeln und verschiedenen Toppings. Das Markenzeichen des Ladens sind Kiwami Ramen, eine dicke und herzhafte Brühe, die über mehrere Stunden köchelt und mit Chashu-Schweinefleisch, Bambussprossen, grünen Zwiebeln, Seetang und einem weich gekochten Ei serviert wird. Außerdem bietet Kiwamiya Ramen auch andere Sorten an, z. B. würzige Miso, Ramen auf Sojabasis und eine Brühe auf Basis von Salz.
Hinzu kommen Beilagen wie Gyoza, Karaage und Edamame. Die Atmosphäre des Ladens ist gemütlich und zwanglos, das Personal freundlich und die Mitarbeiter schnell. Die Portionen sind großzügig, und die Preise sind für die gebotene Qualität mehr als angemessen.
Ein weiteres besonderes Highlight sind die sehr massiven und schweren Keramikschüsseln, in welchen die Ramen serviert werden. Diese wunderschönen Schüsseln gepaart mit den kräftigen Zutaten und der entspannten und auch klassisch anmutenden Atmosphäre machen Kiwamiya Ramen für uns immer zu einem kleinen Erlebnis, wenn wir einmal in der Gegend sind. Den Ort des Ramenrestaurants findet ihr unter dem folgenden Link auf Google Maps.


Kyuushuu Jangara Ramen mit veganen Optionen
Auch wenn es in den vergangenen Jahren für Menschen mit veganer Ernährung einfacher geworden ist, etwas Leckeres zu Essen in Tokyo zu finden, haben viele Restaurants und Bars eher selten den traditionellen Charme der alten Ramenbars aus Japan zu bieten. Oftmals sind es neue oder größere Ketten, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, so vielen Menschen wie möglich eine Option zu bieten.
Die Kette Kyushu Jangara Ramen vermischt jedoch die moderne und zeitgemäße Auswahl von Gerichten mit der klassischen, manchmal ein wenig wilden Stimmung von japanischen Ramenbars. Die Läden von Kyuushuu Jangara Ramen sind oftmals schon von Weitem zu sehen aufgrund ihrer zahlreichen bunten und angeleuchteten Poster. Einer dieser Läden befindet sich im Bezirk Akihabara, welcher relativ leicht zu finden ist, wenn man sich ohnehin bereits in Chiyoda aufhält. Unter den zahlreichen Ramenvariationen, welche vor allem, wie der Name schon sagt, von der Region Kyushu inspiriert sind, befinden sich auch verschiedene Ramen auf der Speisekarte, bei denen die Zutaten vor allem auf Pflanzen basieren.
Die Hauptfiliale von Jangara Ramen befindet sich unweit der Akihabara Electric Town. Der genaue Ort ist auch unter dem folgenden Link einsehbar.
Jangara betreibt darüber hinaus noch das Jangara Vegan Bistro, welches zudem eine viel größere Bandbreite von veganen Gerichten anzubieten hat. Dieses befindet sich jedoch in Shibuya und nicht in Chiyoda. Der genaue Ort kann jedoch über den folgenden Link, welcher auf Google Maps verweist, abgerufen werden
Viel zu entdecken gibt es auch in Chiyoda
Im japanischen Städteverzeichnis existiert eigentlich keine Stadt mit dem Namen Tokyo. Selbst der Bahnhof Tokyo befindet sich nicht einem Bezirk mit dem Namen Tokyo, sondern wie bereits erwähnt in Chiyoda. Wie auch die anderen zahlreichen Bezirke der Stadt, welche oftmals selbst auch als Städte bezeichnet werden können, bietet auch Chiyoda den Besuchern und Bewohnern eine ganze Menge Abwechselung. Neben dem wunderschönen Hibiya Park und dem Kaiserpalast, ist natürlich die Region um Akihabara herum ein wichtiger Zielort von vielen Freunden der japanischen Popkultur.
Egal, ob man am Tag die Straßen entlang wandert, oder ob man nach Einbruch der Dunkelheit am Kaiserpalast vorbeispaziert und dabei aus der Ferne hinaus die beeindruckende Stadt aus der Ferne betrachtet – es gibt immer einen Grund sich in Chiyoda aufzuhalten.